Mit den neuen Produkten von SenseAnywhere kommt Schwung in den Datenloggermarkt. Die Airo- und Asset-Sensoren von SenseAnywhere zeigen, wie IoT in der Praxis aussehen sollte. Der wesentliche Vorteil der neuen Produktlinie SenseAnywhere ist die außerordentliche Einfachheit der Bedienung und die lange Lebensdauer der Batterie.
Einfachheit: Die Logger für Bewegung, Temperatur und Feuchte kommen eigentlich schon fertig eingerichtet bei Ihnen an. Sie verbinden den Access Point über Ethernet-Kabel mit ihrem LAN - der sucht sich automatisch die Sensoren in seiner Reichweite und die Datenaufzeichnung läuft. Die Daten werden von den Sensoren im ISM-Band (868 oder 915 MHz-Band) an den Access-Point übertragen (Freifeld: 100m bzw. 600m), der schickt sie "ins Internet" und Sie können sich die aktuelle Datenlage per Browser anschauen. Abgesichert, einfach, praktisch.
Batteriedauer: 10 Jahre Batterielebensdauer - das hatten wir auch noch nicht. Durch die Ultra-Low-Power-Bauweise ist die Batterie jetzt einfach fest eingebaut - man kann sie nicht auswechseln. Ist auch nicht nötig: 10 Jahre wartungsfrei - das ist eine lange Zeit.
Von SenseAnywhere gibt es zwei Serien:
AssetSensor ist als reiner Bewegungsmelder vor allem in der Transportsicherung von Nutzen. Er kann Start- und Stopzeiten sowie Maschinen-Laufzeiten dokumentieren, oder er arbeitet als Bewegungsmelder für hochwertige Produkte (Mietwagen, Autos allgemein, Fahrräder, Kunstwerke). Er kommt mit Schutzart IP68 (staubdicht, wasserdicht bis 1m Wassertiefe). Das Gerät speichert intern bis zu 1000 Ereignisse mit Datum und Uhrzeit, bevor es wieder in Reichweite eines Access Points gebracht werden muss.
AiroSensor bietet zusätzlich zum Beschleunigungssensor einen Sensor für Temperaturen (-30 ... 70°C) und Feuchtemessungen (0 … 100% rF) zu gebrauchen. Er speichert 15.000 Messungen mit Zeitstempel und bringt Schutzklasse IP62 mit. In der Ausführung ohne Feuchtemessung erreicht der Logger die Schutzklasse IP68.
Und das alles zu einem außerordentlich günstigen Preis. Es lohnt, sich das einmal anzuschauen und ein wenig über neue Möglichkeiten nachzudenken. Vor allem, weil eigentlich alles schon fertig konfiguriert ist: einstecken und im Netz die Messwerte anschauen.